Oliver „Onkel Olli“ Schrank wuchs im Weserbergland auf und wurde früh politisiert.
Zwischen Pershings, Tschernobyl und Arbeitskampf für die 35 Stunden – Woche groß geworden, erkannte er früh die Prinzipien der Menschenfischerei.
Klassensprecher und der 2. Preis im Fahrradgeschicklichkeitstunier der Grundschule waren Zwischenstufen auf dem logischen Weg zur Macht.
Nach Hannover zog es Ihn wegen der Universität, jedoch blieb er wegen des hohen Freizeitwertes dieser Stadt.
Ausgebildet im Umgang mit Meinungsverstärkern aller Art, führt er seit 2009 ein Leben zwischen Wirtschaftsgrößen und Flaschen als Biergroßhändler.

Er sieht seine politische Heimat in der Extremen Mitte und kann sich keine bessere Altersvorsorge vorstellen als die Versorgung, die ein politisches Spitzenamt zu bieten hat.